EEG-Einspeisevergütung sinkt im August auf 7,87 Cent – Warum sich die PV-Anlage trotzdem lohnt
Turnusgemäß zum 1. August sinkt die Einspeisvergütung für PV-Anlagen bis 10kW um 1% auf nunmehr 7,87 cent je kWh.
Ebenso die Vergütungen für Anlagen von 10 bis 40kW und 40 bis 100kW.
Für Anlagen, die allen Strom einspeisen, sinkt die Vergütung ebenso um 1%.
Dieser Automatismus der Absenkung der Einspeisevergütung alle 6 Moante ist im EEG festgeschrieben.
Im Gegenzug dazu steigen die Verbraucherpreise für eingekauften Strom wieder leicht. Somit wird es immer lukrativer, möglichst viel des selbst benötiigten Stromes durch die eigene PV-Anlage erzeugen zu lassen. Somit werden auch Batteriespeicher als Ergänzung einer PV-Anlage immer wirtschaftlicher, zumal auch deren Anschaffungspreise sinken.
Ein weiteres Optimierungspotential bieten sogenannte EnergieManagement-Steuerungen. Mit diesen lassen sich verschiedene Verbraucher besser an die PV-Stromerzeugung anpassen und somit die Quote des selbst genutzten Stromes erhöhen.